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Richtig heizen in der Übergangszeit

  • Energiesparen

Heiztipps für die Frühjahrszeit

Mit steigenden Frühlingstemperaturen kommt wieder mehr Licht und Wärme in die eigenen vier Wände – trotzdem kann es vor allem nachts noch richtig frostig werden. In der Übergangsphase zwischen kalter und warmer Jahreszeit ist daher cleveres Heizen gefragt.

Grundsätzlich zahlt sich jetzt eine gute Gebäudedämmug aus, denn dann wird Sonnenwärme von außen besser gespeichert. Was Heizwärme betrifft, reicht in dieser Zeit eine Raumtemperatur von ca. 20 Grad Celsius. Weniger als 16 Grad – z.B. nachts – sollte es zuhause aber nicht werden. Für das erneute „Hochheizen“ würde sonst mehr Energie und damit Brennstoff benötigt.

Übrigens sollte im Frühling nicht nur das Heiz- sondern auch das Lüftungsverhalten angepasst werden. Statt einem kurzen Stoßlüften dürfen Fenster bei milden Temperaturen täglich circa zehn Minuten am Stück geöffnet bleiben – auch um Schimmelbildung vorzubeugen. Dauergekippte Fenster sind dagegen nicht zu empfehlen, denn die ständige Luftzufuhr trägt zu dieser Jahreszeit dazu bei, dass die Wände auskühlen und dann wieder mehr geheizt werden muss.

Eine Frau sitzt auf einem Stuhl neben einem geöffneten Fenster